Do. 27.07- Fr. 28.07.2017
Nach einer verregneten Woche, natürlich pünktlich zum Sommerferienbeginn von Baden-Württemberg, starten wir um 17 Uhr zu unserer ersten Etappe auf dem Weg ins Berchtesgadener Land.
Wir erreichen Memmingen staufrei nach 297 km und fahren auf den Stellplatz Neue Welt nahe der Autobahn. Wir sind um 20.30 Uhr dort und bezahlen für die Übernachtung 5 Euro. Es gibt Ver-Entsorgung und wer möchte hat Strom und Wasser gegen Gebühr.
Wir verbringen eine ruhige Nacht. Uns stören die Autogeräusche der nahen Strasse nicht.
Fr. 28.7.- Sa, 29.07.
Gut ausgeschlafen, gönnen wir uns ein gemütliches Frühstück und starten gut ausgeruht kurz nach halb neun.
Aufgrund des Schulferienbeginns von Bayern wollen wir vor den Staus an den Ballungszentren München und Salzburg vorbei sein.
Wir sind gespannt!
Nach 272 km erreichen wir Schönau am Königssee. Wir gesellen uns auf dem grossen öffentlichen Parkplatz zu anderen WoMos. Alle im hinteren Teil des Parkplatzes und lösen ein Tagesticket für 5 Euro.
Wir erkunden Schönau.
Alles ist sehr touristisch und es ist sehr viel los. Da wir Hunger haben, setzen wir uns in einen Biergarten am See und essen Reiberdatschi und Sülze.
Noch während des Essens fängt es an zu regnen. Wir erfahren von unseren Tischnachbarn, das sie die komplette vergangene Woche sehr schlechtes Wetter hatten und es sich erst morgen langfristig bessern solle.
Es hört langsam auf zu regnen und wir laufen ein Stückchen um den herrlichen klaren See.
Anschliessend trinken wir am WoMo Kaffee und ziehen unsere Wanderklamotten an. Für einen schönen Rundweg hoch überm Königssee reichts noch gut. Wir bleiben trocken dabei.
So eine herrliche Gegend. Selbst jetzt in der Hauptsaison nicht so erdrückend voll. So erscheint es uns zumindest am Anfang.
Anschliessend trinken wir noch ein Bier am See und gehn zum WoMo auf dem Parkplatz. Abendessen will ich selbst machen.
Mehrere Camper richten sich für die Übernachtung ein. Es brennen Kerzen bezw. die Satschüsseln beginnen ihren Kreistanz.
Wir auch! Jedoch ohne Satschüssel. Auf diese Ausstattung hätten, wiewir schon oft bemerkt haben, verzichten können. Wir schauen auch zuhause selten fern. Im Urlaub würde es uns nie einfallen wertvolle Zeit zu verplempern, um in die Röhre zu schauen. Wir kniffeln lieber und gehn dann ins Bett.
Fr. 28.07.-Sa.29.07.
Guten Morgen. Wir haben Nebel. Trotzdem stehen wir beizeiten auf, da es aufklart. Wir wollen hochfahren auf den Parkplatz Hinterkopf um zu wandern. Die Jennerbahn fährt nicht, sie wird umgebaut.
Ein heikles Vorhaben wie es sich rausstellt. Die Strasse ist eng, kurvig und seh steil.
Achim fährt super, aber es gibt ein paar heikle Abschnitte und brenzlige Situationen mit dem Gegenverkehr.
Wir parken trotzdem ganz oben, sind aber froh als wir stehen.
Anschliessend laufen wir die gekennzeichnete wunderschöne Tour. 4,6 km und 500 Höhenmeter.
Es ist sehr warm und wir passen die Touren auch für die Hunde an. Sie sind mit 7 und 9 Jahren zwar noch nocht sehr alt, aber wir berücksichtigen Wärme und das dicke Fell.
Wir erreichen die Königsbachalm um die Mittagszeit und kehren ein um was zu essen. Bei mir gibt es Käsebrot und bei Achim Leberkäs.
Anschliessend laufen wir zurück.
Wir geniessen immer wieder den Blick auf den majestätischen Watzmann (2713m)
Zurück am Parkplatz beschliessen wir zu übernachten. Wir belegen 3 Parkplätze und haben folglich 3 Tagestickets a 3 Euro gelöst.Wir trinken Kaffee und warten gemütlich, bis sich der Parkplatz geleehrt hat.
Wir überlegen, ob wir überhaupt runterfahren sollen. Hier ist es herrlich ruhig und das Wetter könnte besser nicht sein.
Als nächsten Termin haben wir uns eigentlich nur das schöne Feuerwehrk überm Königssee gesteckt, welches morgen Abend im Rahmen des Seefestes stattfinden soll.
Wir bleiben und haben noch einen schönen Abend inmitten der Berg-und Waldkulisse.
Ausblick aus der WoMo Dachluke.
Sa. 29.07.-So. 30.07.
Nach unserer Bergnächtigung fahren wir wieder runter auf den Parkplatz Schönau am Königssee. Diesmal die sehr gut ausgebaute Strasse die andere Seite runter. Der Parkplatz in Schönnau ist sehr gut besucht, aber wir finden ein Plätzchen.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf zur Bootsanlegestelle. Wir wollen den Königssee, St. Bartholome und nach Salet um von dort aus zum Obersee wandern. Doch es fängt an zu gewittern. Wir warten ab, bis das Wetter sich beruhigt hat und laufen erst gegen elf Uhr aus.
Obwohl das ganze sehr touristisch ist, hat es einen unglaublichen Reiz. Wir erfahren Wissenswertes über See und die Bergwelt. Ausserdem sehen wir die steinerne Hexe, den Watzmann, die Watzfrau und 2 der 9 Kinder. Dazu das herrliche Panorama. Einfach wunderschön.
An einem kurzen Stopp an einer Felswand dürfen wir dem Tenorhorn lauschen und dem anschlagenden des Echos.
Den ersten Stopp in St. Bartholome lassen wir aufgrund des anhaltendem Regen aus und fahren weiter bis Salet. Wir wollen vom Ende des Königssees zum Obersee wandern und von dort aus aufsteigen zu Deutschland höchstem Wasserfall.
Das Wetter reisst auf und wir haben unglaubliche Panoramen und Farbenspiele.
Wir kehren ein in der Alm am Obersee und machen uns gemütlich auf den Abstieg. Den Hunden gefällt es, sie können sich dazwischen immer wieder im See abkühlen.
Wir laufen mir einem der letzten Boote aus nach St. Bartholome um das Idyll zu besichtigen. Die Kirche ist relativ schmucklos und moderig. Ich habe das Gefühl keiner geht rein ausser mir. Schade eigentlich. Ich will Kerzen zünden, aber es gibt leider keine.
Mit ziemlich dem letzten Boot fahren wir zurück nach Schönau.
Wir duschen und gehen bald wieder los, das unglaublich schöne Feuerwehrk über dem See anzuschauen. So was hab ich noch nie gesehen. Von drei kleinen Booten und von der einzigsten Insel am See werden Raketen gezündet. Die Böller und der Hall der Berge, das hat schon was. Ja, ich gebs zu überflüssig und rausgeschmissenes Geld. Die Tierwelt in der Idylle ist sehr wahrscheinlich im Aufruhr. Und das, obwohl hier so viel Wert auf Naturschutz darauf gelegt wird. Man muss es nicht verstehen. Aber schee wars scho.
Gute Nacht!
So. 30.07.-Mo.31.07.
Es wird heiss heute. Schon beim Frühstück schwitzen wir und schnell wird klar, auch heute gehts ans Wasser. Vor allem der Hunde zuliebe. Sie sind fast 9 und 7 Jahre alt. Tiffy ausserdem in der Standhitze. Wir nehmen Rücksicht darauf und passen unser Reiseverhalten gerne an. Zuviel geben sie uns zurück. Zum einen haben wir egal wo wir sind Wiedererkennung. Entspannt und liebenswert knacken sie fast jeden. Einmal mehr sind wir stolz auf die beiden. So viel Trubel zur Hauptreisezeit und wir mit Riesenfahrzeug ohne reservierten Platz, da alle auf Anfrage im Vorfeld ausgebucht. Bis jetzt Easy Going!
Also gleiche Tour wie gestern, allerdings mit weit aus mehr an Massen. Egal, gestern wie beute. Gemütlich, entspannt und erfrischend einfach. Auch wir haben Badesachen dabei und testen die erfrischenden kühlenden 16 Grad des Königssees. Herrlich!
Zurück am Platz legen wir auch gleich ab. Wir müssen einkaufen, ver- und entsorgen und den neuen Übernachtungsplatz anfahren.
Einkaufen gehe ich im Edeka nahe Berchtesgaden. Zum Ver- und Entsorgen fahren wir für 2 Euro diesen Sp an.
Da unser nächstes Besichtigungsziel das Kehlsteinhaus sein soll, fahren wir anschliessend den dazugehörigen Parkplatz an. Wir stehen wiederum in guter WoMo Gesellschaft.
Wir geniessen den Abend mit Aussicht von der Parkbank des Parkplatzes und essen die frischgeräucherten Forellen. Ein Mitbringsel des einzigsten Berufsfischers des Königssees.sehr lecker und es reicht für alle 4.
Ä schees Nächtle
Mo. 31.07.- Di. 01.08.
Wir stehen um halb sieben auf. Wir wollen mit dem ersten Bus hoch aufs Kehlsteinhaus- dem Eagles Nest. Und es klappt. Die Busfahrt dauert ca 15-20 Min. Die Strasse ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Gut so!
Vom Parkplatz oben gehts durch einen Tunnel zu nem Expressaufzug, der einem in Null komma nichts hoch zum Kehlsteinhaus fährt.
Von dort aus laufen wir zum Gipfelkreuz. Ein Wahnsinns Panorama auf 1835 m eröfnet sich uns.
Bilder
Wir trinken noch was am Kehlsteinhaus und machen uns wieder auf den Abstieg. Die Massen donnern uns entgegen.
Zurück am Platz wandern wir den gut ausgeschilderte Carl-von-Lindeweg. Es sind heute weit über 30 Grad und die Wanderung fährt bis auf wenige Ausnahmen durch den Wald.
Wir kehren ein in den Windbeutelbaron an der Strecke und ich esse Salat und Achim Kasnocken.
Weiter gehts zur Scharitzelalm. Dort trinken wir was und machen uns auf den Rückweg. Auch hier kommen wir nicht am Windbeutelbaron vorbei.
Der muss rein. Sehr sehr lecker und gaaaanz leicht ;-)
Gegen 17 Uhr waren wir zurück. Puuh, geschafft. Die Hunde sind platt und sehr müde. Wir auch.
Erstmal Kaffee und später noch einen Salat. Abwasch, duschen und Feierabend. Wir bleiben für die Nacht nochmal auf dem Parkplatz stehen.
Di.01.08. - Mi.02.08.
Wir stehen auf und lassen die Hunde sich lösen.
Anschliessend fahren wir nach Berchtesgaden auf den Parkplatz der Therme. Wir laufen hoch in die Stadt und bummeln durch du Fussgängerzone. Ein herziges kleines Städtchen. Es ist bereits sehr warm.
Bei den Sportgeschäften hat der Schlussverkauf begonnen. Wir schlagen zu und kaufen uns neben Wanderbekleidung auch noch Wanderschuhe.
Meindl-Schuhe. Ein Traum! Wir hatten bisher nur Trekking-Schuhe. Da wir vermehrt wandern gehen und nächstes Jahr unsere grosse Skandinavien Tour auf dem Programm steht, lohnt sich die Investition. Anschliessend gönnen wir uns zusammen ein Paar Weisswürschd.
Zurück am WoMo beschliessen wir einen wanderfreien Tag. Es ist sehr heiss und die Hunde verdienen einen Ruhetag. Wir fahren hoch auf den Stellplatz, auf dem wir uns gestern ver- und entsorgt haben und ergattern einen schönen SP mit Bergsicht.
Da es erst früher Nachmittag ist, dürfen die Hunde rein ins klimatisierte WoMo und wir machen eine Radtour. Unterwegs kehren wir ein um was zu essen..
Auf dem Rückweg bemerken wir, das sich der Himmel zuzieht. Es wird schwaz am Horizont. Wir treten in die Pedale und erreichen den Platz unmittelbar vor dem Eintreffen des Gewitters. Markise rein, Fahrräder aufgeladen und ins WoMo.
Es fängt an zu stürmen, zu regnen und Blitz und Donner gesellen sich dazu. Im weiteren Verlauf auch noch Hagel. Gott sei Dank und nur so kleine Körner, das sie keinen Schaden anrichten.
Abends haben wir wieder bestes Wetter, geniessen den Sonnenuntergang und lassen den Tag ruhig ausklingen.
Mi. 02.08. - Do. 03.08.
Frühmorgens ver- und entsorgen wir uns noch einmal und fahren erneut hoch auf den Parkplatz Hinterbrand. Wir wollen nochmals die schöne Tour von Sonntag laufen.
Es war zwar warm, aber machbar. Einfach eine tolle Strecke. Auf der Königsbachalm angekommen, trinken wir was und machen uns auf den Rückweg.
Wir kehren ein im Dr. Beck Haus und essen gemeinsam Spinatknödel. Sehr lecker!
Achim kommt auf die Idee Bad Reichenhall zu besichtigen. Ca. 36 km weiter weg, es gibt einen SP an der Therme. Schon die Hinfahrt verläuft aufgrund einer Baustelle sehr zäh. Ausserdem bewegen wir uns weg von der wunderschönen Bergkulisse.
Gott sei Dank ist der SP voll und nach einer kurzen, sagen wir mal intensiven Diskussion fahren wir wieder zurück auf den SP, wo wir von gestern auf heute übernachtet haben.
Juchuuu, aus die Maus, das wars für heut.
Do. 03.08. -Fr. 04.08.
Wir wachen früh auf und überlegen uns eine neue Wandertour. Es ist relativ heiss und Achim findet eine schöne Tour nahe Ramsau beim Hintersee. Wir parken nahe dem Hintersee.
Da wir nicht gefrühstückt haben beschliessen wir mit dem Almerlebnisbus ganz hoch zu fahren und auf der ersten Alm zu frühstücken. Ich will noch Geld auffüllen und dann kam der Schreck.
Mein Geldbeutel ist unauffindbar. Nicht im Tresor, in keiner Jacke, Tasche, Wanderrucksack, Stauklappe, Ritze oder Stauraum hinten. Wirklich weg!
Ich kann es mir nicht erklären. Wir suchen 1,5 Stunden und fragen die Konten ab. Gott sei Dank keine fremden Verfügungen.
Nach der erfolglosen Suche brechen wir resigniert ab. Hilft alles nichts. Eigentlich sollte ich die Karten sperren. Warum ich es nicht tue? Ich weiss es nicht.
Wir bezahlen 5 Euro für den Parkplatz, nehmen den nächsten Bus und ergattern die beiden letzten Plätze. Wir bezahlen 11,40 Euro einfach.
Die Busfahrt bringt uns in die Höhe. Oben im Klausbachtal angekommen, machen wir uns direkt an den Abstieg zur Bindalm und frühstücken ein Käsebrot. Sehr lecker. Wir erfahren, das das ältere Ehepaar, das die Alm sehr herzlich betreibt, von Ende Mai bis Ende September hier sind und an 7 Tagen die Woche Wanderer mit ihren selbstgemachten Erzeugnissen bewirtschaftet.
Ebenso besichtigen wir den Stall. Das Weidevieh ist aufgrund der Hitze drinnen. Pikobello sauber und die Kühe haben Platz, die Kälber sind bei der Mutter.
Wir verabschieden uns mit dem Versprechen wieder zu kommen.
Und weiter geht's hinab in Richtung Hängebrücke. Der Weg ist gut zu laufen, grösstenteils im Schatten und breit. Immer wieder können die Hunde in den eiskalten Gebirgsbach um sich abzukühlen.
Wir überqueren die Hängebrücke und kehren in die Ragertalm ein. Hierfür machen wir einen Umweg und gehen für 10 Minuten einen steilen Weg bergauf. Wir trinken Almdudler und Buttermilch.
Anschliessend gehen wir zurück. Wir brauchen für den Weg insgesamt ca. 3,5 Stunden mit Einkehr. Da es sehr heiss ist, beschliessen wir weiterzulaufen bis zum Hintersee. Dort lassen wir erstmal die Hunde baden. Anschliessend trinken wir noch Bier in dem Gasthof gegenüber des Parkplatzes.
Wir beschliessen, das Achim das WoMo holt und ich bleibe mit den Hunden am See. Wir wollen mit Seeblick übernachten.
Die Wartezeit nutze ich, um den Rucksack, den Achim heute Morgen mach meinem Geldbeutel abgesucht hat, nochmals auszuräumen.
Das Innenfach ist leer und ich greife mit meiner Hand ein Päckchen mit Reissverschluss. Mein Geldbeutel! Doch wie komme ich da ran. Ich finde einen unscheinbaren Zugang und befördere den Vermissten Geldbeutel ans Tageslicht.
Oh Mann, welche Erleichterung. Ich wedle und winke Achim freudig damit zu als er auf dem Parkplatz einfährt. Grosse Erleichterung macht sich breit. Vor allem als ich merke, das ich noch ganz schön viel Bargeld drin habe.
Es fängt sehr bald an zu regnen. Wir duschen, danach können wir wieder raus und ich richte uns ein Picknickvesper welches wir auf der Bank am See essen.
Übernachten ist hier verboten und wir hoffen, das wir nicht weggeschickt werden.
Später bei Einbruch der Dunkelheit laufen die Kühe über den Parkplatz und die Strasse zum Stall.
Die Nacht ist sehr ruhig, wir können stehen bleiben.
Fr. 04.08. - So. 05.08.
Heute wachen wir erst um 8 Uhr auf und beschliessen für den letzten Wandertag nochmals die gleiche Tou wie gestern.
Wir bezahlen nochmals 5 Eur für den Platz und steigen in den Bus zwischen Hintersee und dem vorderen Parkplatz.
Die Wirtsleute der Bindalm freuen sich sehr uns wiederzusehen. Auch heute frühstücken wir hungrig die leckeren Brote mit dem frischen Käse.
Anschliessend steigen wir ab. Das Wetter hält, obwohl es zu Anfangs nach Regen ausgesehen hat. Doch der Himmel reisst wieder auf.
Wir geniessen den letzten Wandertag fast etwas wehmütig.
Wir lassen Revue passieren und freuen uns einen so unkomplizierten Urlaub verleben zu dürfen. Das Berchtesgadener Land ist knallvoll, die Campingplätze ebenso. Zu keiner Zeit waren die Wanderwege überlaufen. Man hat sogar eher das Gefühl, das die meisten Touristen gar nicht zum wandern hier sind.
Schönau am Königssee ist extrem touristisch. Doch der Königssee ist unbestreitbar wunderschön. Mann muss ihn gesehen haben. Vom Land und auch vom Wasser aus.
Wir haben in dieser Woche so abschalten können. Die Berge, das Wandern und die bayerische Küche haben es uns angetan und gutgetan.
Unten angekommen trinken wir noch ein leichtes Weissbier und Achim bestellt einen Wurstsalat.
Anschliessend legen wir uns noch an den See und trinken Kaffee.
Später fängt es an zu gewittern und wir müssen rein.
Auch heute mache ich Abendessen. Wir duschen und geniessen einen letzten Urlaubsabend.